Der zweite Durchlauf des großen euregionalen Wollrouten-Projektes im Schuljahr 2013/14 hat begonnen!
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Eine Schülergruppe der Realschule I aus Stolberg hat erneut mit der in Brüssel lebenden Künstlerin Maren Dubnick Techniken des Wickelns und Stapelns ausprobiert.
Zwei Tage haben die Schülerinnen und Schüler, die bereits im letzten Jahr die Künstlerin und ihre Arbeitsweise gemeinsam mit der Fachlehrerin Sabine Esser kennen lernen konnten, mit Bohrmaschine, Kabelschläuchen und Wolle eine bunte Installation vorbereitet.
Die nun entstehende Installation in der Annastraße und der Schmiedstraße weist alle Merkmale einer gelungenen Street Art Aktion auf. Sie ist weithin sichtbar, bunt, ungewohnt im Stadtbild, weckt Neugier und hat schon viele Passanten zu Gesprächen mit den Schülern über ihre Arbeiten angeregt.
Lea:
Es macht Spaß in der Gruppe und frei zu arbeiten.
Abwechslung zur Schule.
Schön, dass es diese Projekte gibt.
Wir lernen so eine andere Art von Kunst kennen, nicht nur mit Wasserfarbe malen usw..
Die Stadt verschönern und draußen arbeiten macht auch Spaß.
Yannick:
Es ist interessant mit den Schläuchen zu arbeiten.
Es ist interessanter als zur Schule zu gehen und die Schläuche finde ich besser als Wolle.
Ich finde es abwechslungsreicher als beim ersten Projekt.
Tim:
Die Lehrerin lässt uns schuften und sie sitze faul rum. Ne im ernst, das Projekt ist ganz gut, weil es auch was mit Wolle zu tun hat, aber wir arbeiten diesmal mehr mit Schläuchen und die Ergebnisse stehen im Öffentlichen Raum und dann sehen auch andere Leute unsere Kunst.
Rukiye:
Es macht Spaß mit den anderen Kindern zusammen zu arbeiten.
Es ist etwas Neues mit den Rohren und der Wolle zu arbeiten.
Selma:
Es ist interessant so kreativ arbeiten zu können.
Etwas Neues ausprobieren und mit neuem Material arbeiten, an dem man vorher kein Interesse hatte.
Die Idee haben wir gemeinsam entwickelt und dann kam das einfach so – Sarah hat die Idee umgesetzt.
Sarah:
Es ist mal was anderes.
Bäume und Bilder umwickeln war auch schön, aber jetzt die Rohre mit der Wolle beziehen macht super viel Spaß.
Wir sollten uns ausdenken, was wir machen könnten.
Haben dann so zusammengewürfelt und dann kamen wir auf das Projekt. Selma hatte die Farbidee und ich die Formidee. Eine andere Form, die nicht so normal ist. Die Form soll einer Spindel oder einem Kreisel ähneln.
Die Umsetzung ist nicht ganz einfach, jedoch machbar.
Jeder Kreis hat eine andere Größe. 2 Rohre haben die gleiche Größe und dann immer +3 cm. Jetzt ist der größte Kreis 1,92m lang und der kleinste Kreis 1,50m.
Martin:
Sehr interessant, macht Spaß, es ist wie Freunde treffen, eigentlich ist es schade am Abend nach Hause zu gehen,
Das ist eine andere Arbeit, bohren, schneiden...
Eine chillige Lehrerin.
Maren ist eine tatfreudige Person, Maren kennt sich gut mit Kunst aus und berät uns.